Change & Adoption

Der Gamechanger in der User Adoption: Warum eine Champions-Kultur über Erfolg oder Misserfolg entscheidet

Einblick

Dein Unternehmen steckt mitten in einem grossen Digitalisierungsprojekt. Neue Technologien, neue Tools, neue Möglichkeiten – das volle Programm! Alles ist vorbereitet, die Systeme stehen, und die Vision ist glasklar. Doch dann kommt der Moment, der alles entscheidet: Werden deine Kolleginnen und Kollegen die Veränderung annehmen? Werden sie die neuen Tools nutzen und zu einem Teil dieser Vision? Genau hier setzen wir gerne mit der Einführung eines Champions-Ansatzes an – und das kann der Gamechanger sein, den du suchst. In diesem Artikel erfährst du, warum Champions in deinem Unternehmen Gold wert sind, wie du sie findest und wie sie dir dabei helfen, deine digitale Zukunft zu gestalten.
Digitale Technologien funktionieren nicht für sich alleine. Wir müssen sicherstellen, dass die Mitarbeitenden erreicht werden und wir sie in die Neuerungen miteinbinden.

Was ist eigentlich eine Champions-Kultur?

Stell dir vor, in deinem Unternehmen gibt es eine Gruppe von Menschen, die nicht nur begeistert von neuen Technologien und Arbeitsweisen sind, sondern diese Begeisterung auch aktiv in die Teams tragen. Sie erklären, motivieren und unterstützen dabei aus Skeptikern anwendunsfähige Mitarbeitende zu machen. Diese Menschen sind deine Champions – Botschafter:innen des Wandels und die treibende Kraft, wenn es darum geht, Innovationen nachhaltig in der Unternehmenskultur zu verankern.

Was macht eine Champions-Kultur aus?

Eine Champions-Kultur entsteht, wenn diese motivierten Mitarbeitenden gezielt gefördert und in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Sie sind weit mehr als nur technikaffine Kolleg:innen – sie sind Vorbilder, Kommunikator:innen und Multiplikator:innen. Das Besondere an ihnen? Sie agieren mitten im Team, auf Augenhöhe mit ihren Kolleg:innen. Sie verstehen die alltäglichen Herausforderungen, sprechen die gleiche Sprache und wissen genau, wie man technologische Hürden und mentale Barrieren überwindet.

Eine funktionierende Champions-Kultur hat klare Ziele:

  1. Akzeptanz schaffen: Champions helfen dabei, neue Technologien oder Arbeitsweisen nicht nur einzuführen, sondern sie auch in den Köpfen und Herzen der Mitarbeitenden zu verankern. Es geht darum, dass alle verstehen: „Das bringt uns wirklich etwas.“
  2. Veränderung greifbar machen: Veränderung ist oft abstrakt, doch Champions machen sie konkret. Sie zeigen nicht nur, wie neue Tools im Alltag funktionieren, und geben praktische Tipps, die wirklich helfen, sondern sie leben im Alltag auch vor, wie sie tatsächlich eingesetzt werden können.
  3. Langfristige Nutzung fördern: Es geht nicht nur darum, dass neue Ansätze kurzzeitig „in Mode“ sind. Champions sorgen dafür, dass diese Ansätze nachhaltig integriert und kontinuierlich genutzt werden.

Warum brauchst Du eine Champions-Kultur?

Selbst die beste Technologie nützt nichts, wenn sie nicht akzeptiert und aktiv genutzt wird. Genau hier liegt die Stärke einer Champions-Kultur: Sie baut die Brücke zwischen der Technologie und den Menschen, die sie nutzen sollen. Ein Beispiel: Stell dir vor, du führst einen digitalen Lernhub ein, der jede Menge Potenzial hat. Ohne Champions bleibt er womöglich ungenutzt, weil die Mitarbeitenden nicht genau wissen, wie er funktioniert, oder ihn nicht in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Mit Champions hingegen wird er lebendig: Sie zeigen den Kolleg:innen, wie sie den Lernhub anwenden können, und motivieren sie, sich auf die Möglichkeiten einzulassen.

Warum sind Champions so wichtig für den Erfolg?

Champions sind der Motor jeder erfolgreichen Veränderung. Sie sind die Menschen, die eine Brücke schlagen zwischen Strategie und Praxis, zwischen neuen Technologien und dem Arbeitsalltag. Ohne Champions bleibt der Wandel oft eine tolle Idee auf dem Papier – mit ihnen wird er Wirklichkeit. Aber warum genau sind Champions so entscheidend für den Erfolg? Betrachten wir das einmal genauer:

1. Champions verstehen die Bedürfnisse des Teams

Kennst du das? Eine neue Technologie wird eingeführt, doch im Arbeitsalltag stösst sie auf Widerstand. Häufig liegt das daran, dass die Lösung nicht klar kommuniziert oder der Nutzen nicht verständlich gemacht wurde. Champions setzen genau hier an: Sie wissen, welche Herausforderungen ihre Kolleg:innen im Alltag erleben und können diese mit passenden Lösungen adressieren. Statt abstrakter Anleitungen liefern sie handfeste Tipps und erklären die Vorteile anhand konkreter Beispiele aus dem Alltag.

Beispiel: Ein Champion in der Buchhaltung zeigt seinen Kolleg:innen, wie die Power Platform repetitive Aufgaben automatisieren kann. Anstatt den Nutzen theoretisch zu erklären, führt er anhand eines Praxisbeispiels vor, wie das Team dadurch täglich Zeit spart.

2. Champions motivieren und inspirieren

Neues ist oft mit Unsicherheiten verbunden: „Was, wenn ich damit nicht zurechtkomme?“ oder „Wird das wirklich meinen Arbeitsalltag verbessern?“ – diese Gedanken sind normal. Auch in solchen Situationen können Champions sehr unterstützend wirken. Sie sind keine externen Berater:innen, sondern Kolleg:innen, die das gleiche Umfeld kennen und Veränderungen auf Augenhöhe kommunizieren. Diese Nähe schafft Vertrauen und senkt die Hemmschwelle.

Champions wirken durch ihre Begeisterung ansteckend. Sie zeigen: Veränderung kann Spass machen und einen echten Unterschied im Alltag bewirken. Ihr Engagement motiviert andere, Neues auszuprobieren und offen für Veränderungen zu sein.

Beispiel: Eine Champion aus der Personalabteilung erzählt in einem Teammeeting, wie sie durch den Einsatz von Copilot beim Schreiben von Stellenausschreibungen wertvolle Zeit spart – und wie einfach es ist, das Tool zu nutzen. Ihre Begeisterung steckt das gesamte Team an und auch die anderen Mitarbeitenden im Team fangen an, auszuprobieren, wie Copilot ihnen Erleichterung bei ihren Aufgaben bieten kann.

3. Champions bauen Barrieren ab – auf allen Ebenen

In jedem Unternehmen gibt es Barrieren, die den Erfolg von Veränderungen behindern können. Manche davon sind technischer Natur („Das Tool ist zu kompliziert!“), andere eher mental („Das haben wir noch nie so gemacht!“). Champions sind wahre Problemlöser:innen. Sie helfen bei technischen Fragen genauso wie bei Widerständen im Denken.

  • Technologische Barrieren: Champions erklären Schritt für Schritt, wie neue Tools genutzt werden können. Sie zeigen praktische Tricks, um alltägliche Probleme zu lösen, und stehen als Ansprechpartner:innen bei Fragen bereit.
  • Mentale Barrieren: Indem Champions zeigen, dass sie selbst von den Neuerungen profitieren, reduzieren sie Vorbehalte. Sie schaffen positive Erlebnisse, die dazu beitragen, dass Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance wahrgenommen werden.

4. Champions sorgen für Teamzusammenhalt

Veränderung ist ein Gemeinschaftsprojekt. Doch manchmal fühlen sich Mitarbeitende allein gelassen oder nicht ausreichend eingebunden. Champions wirken wie Bindeglieder innerhalb des Teams und fördern den Austausch. Sie helfen dabei, dass sich niemand abgehängt fühlt, sondern alle das Gefühl haben, Teil der Veränderung zu sein.

Champions schaffen auch eine positive Dynamik: Sie bringen Menschen zusammen, die voneinander lernen können, und stärken damit den Teamgeist. So wird aus einer Herausforderung eine gemeinsame Mission, die alle motiviert.

Beispiel: Ein IT-Champion organisiert ein internes „Lunch & Learn“, bei dem er in lockerer Atmosphäre erklärt, wie sich Arbeitsprozesse mit der Power Platform optimieren lassen. Das Event bringt Kolleg:innen zusammen und sorgt dafür, dass die Veränderung nicht als Pflicht, sondern als spannende Gelegenheit wahrgenommen wird.

5. Champions machen den Nutzen greifbar

Manchmal scheitern digitale Projekte daran, dass der Mehrwert nicht klar wird. Menschen denken: „Warum soll ich etwas ändern, wenn das Alte doch funktioniert?“ Champions sind entscheidend, um diesen Nutzen zu verdeutlichen. Sie übersetzen die grossen strategischen Ziele in konkrete Vorteile für den Arbeitsalltag. Durch Beispiele, Erklärungen und eigene Erfahrungen machen sie den Mehrwert von neuen Tools oder Prozessen sichtbar und greifbar.

Beispiel: Ein Vertriebschampion zeigt, wie Copilot dabei hilft, schneller auf Kundenanfragen zu reagieren, und erklärt, wie das Tool im Hintergrund wertvolle Insights liefert. Plötzlich wird aus einem abstrakten Feature ein Werkzeug, das den Arbeitsalltag messbar erleichtert.

6. Champions fördern eine nachhaltige Nutzung

Hast du schon einmal erlebt, dass ein neues Tool voller Begeisterung eingeführt wurde – und ein paar Monate später kaum noch genutzt wurde? Champions wirken diesem Effekt entgegen. Sie sorgen dafür, dass die Nutzung nachhaltig in den Arbeitsalltag integriert wird, indem sie regelmässig neue Inhalte teilen, Kolleg:innen auf Updates hinweisen und aktiv als Ansprechpartner:innen agieren.

Beispiel: Ein Champion für den digitalen Lernhub teilt wöchentlich neue Lerninhalte in Teams und berichtet, wie er diese selbst in der Praxis genutzt hat. So bleibt der Lernhub nicht nur sichtbar, sondern wird auch kontinuierlich genutzt.

Fazit: Champions sind die unsichtbaren Held:innen deines Unternehmens

Ohne Champions bleibt Veränderung oft Theorie. Mit Champions wird sie greifbar, lebendig und erfolgreich. Sie sind die Menschen, die den Wandel in Unternehmen vorantreiben – nicht nur, weil sie es müssen, sondern weil sie daran glauben. Indem sie motivieren, erklären und Barrieren abbauen, sorgen sie dafür, dass neue Technologien und Prozesse nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gelebt werden.

Mach Champions zu einem festen Bestandteil deiner Strategie, und du wirst sehen: Der Erfolg kommt zwar nicht einfach so von selbst, aber es wird deutlich leichter. 😊

Wie findest du deine Champions?

Die gute Nachricht: Die Champions sind schon da – du musst sie nur erkennen! Doch wer eignet sich besonders für diese Rolle? Hier ein kleiner Leitfaden:

  1. Begeisterung für Neues: Champions sollten neugierig sein und Lust darauf haben, neue Technologien auszuprobieren.
  2. Kommunikationsstärke: Ein Champion ist kein Eigenbrötler, sondern teilt sein Wissen gern und motiviert andere.
  3. Teamplayer-Mentalität: Gute Champions sind in ihrem Team gut vernetzt und geniessen das Vertrauen ihrer Kolleg:innen.

Pro-Tipp:

Du kannst potenzielle Champions auf verschiedene Weise identifizieren. Ein lockeres Gespräch oder eine interne Ausschreibung kann schon Wunder wirken. Wichtig ist: Die Rolle sollte freiwillig sein. Nur wer wirklich Lust darauf hat, kann andere begeistern.

So machst du deine Champions startklar

Jetzt, wo du deine Champions gefunden hast, geht es darum, sie fit für ihre Rolle zu machen. Denn eines ist klar: Auch Champions brauchen Unterstützung, um ihre Magie zu entfalten. Was genau brauchen sie?

  • Schulungen: Zeig Deinen Champions, wie der digitale Lernhub oder neue Tools wie die Power Platform und Copilot funktionieren. Je mehr sie wissen, desto souveräner können sie andere unterstützen.
  • Hilfsmittel: Bereitgestellte Leitfäden, FAQs oder kleine Präsentationen helfen den Champions, schnell Antworten auf Fragen zu finden.
  • Einen Austauschraum: Ob in Microsoft Teams oder in regelmässigen Meetings – gib den Champions eine Plattform, um sich untereinander auszutauschen.

Bonus-Tipp:

Auch das Management sollte deine Champions sichtbar unterstützen. Ein Lob im Meeting oder eine kleine Auszeichnung zeigt: Diese Rolle ist wichtig – und wird wertgeschätzt.

Wie hältst du Champions motiviert?

Wie überall im Leben gilt auch hier: Motivation ist der Schlüssel. Aber wie schaffst du es, dass Champions langfristig dranbleiben? Hier ein paar Ideen:

  1. Anerkennung zeigen: Ein einfaches „Danke!“ oder eine Erwähnung in einem Team-Meeting kann schon viel bewirken.
  2. Sichtbarkeit schaffen: Lass Champions ihre Erfolge teilen – ob in internen Newslettern oder auf Veranstaltungen.
  3. Weiterentwicklung ermöglichen: Biete Champions Zugang zu exklusiven Trainings oder spannenden Projekten, die sie selbst voranbringen.

Wenn die Champions spüren, dass ihre Arbeit einen echten Unterschied macht, werden sie mit noch mehr Begeisterung dabei sein.

Was bringt dir eine Champions-Kultur?

Die Einführung einer Champions-Kultur ist mehr als ein Mittel zum Zweck – sie ist eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Sie schafft Akzeptanz, stärkt die Zusammenarbeit und sorgt dafür, dass Veränderungen nicht nur umgesetzt, sondern auch gelebt werden. Doch welche konkreten Vorteile bringt eine Champions-Kultur? Betrachten wir die Wirkung auf zwei Ebenen: auf das Unternehmen und auf die Mitarbeitenden.

1. Vorteile für das Unternehmen

Akzeptanz neuer Technologien und Prozesse

Eine der grössten Herausforderungen bei der Einführung neuer Technologien oder Prozesse ist die Akzeptanz durch die Mitarbeitenden. Oftmals entstehen Unsicherheiten oder Widerstände, wenn die Vorteile nicht klar sind oder der Umgang mit den neuen Tools kompliziert erscheint. Champions sorgen dafür, dass diese Akzeptanz wächst:

  • Sie sind Fürsprecher:innen für die Veränderung und erklären, warum sie sinnvoll ist.
  • Sie demonstrieren den praktischen Nutzen im Alltag und machen neue Technologien greifbar.
  • Sie schaffen Vertrauen, indem sie Ängste abbauen und individuelle Unterstützung bieten.

Das Ergebnis: Das Team wird schneller mit neuen Tools und Prozessen vertraut und nutzt sie effektiver.

Schnellere Einführung und höhere Effizienz

Champions beschleunigen die Einführung neuer Technologien, weil sie als Multiplikator:innen fungieren. Sie entlasten das zentrale Projektteam, indem sie das Wissen direkt in die Abteilungen tragen. Dadurch wird der Rollout effizienter, und Probleme können frühzeitig adressiert werden.

  • Beispiel: Anstatt dass alle Mitarbeitenden auf eine zentrale Schulung warten müssen, zeigen Champions in kleinen Teamrunden direkt am Arbeitsplatz, wie ein neues Tool funktioniert.

Das spart Zeit, reduziert Schulungsaufwand und sorgt dafür, dass die Einführung neuer Prozesse schneller Früchte trägt.

Nachhaltige Nutzung und Weiterentwicklung

Einer der grössten Stolpersteine digitaler Transformationen ist die fehlende Nachhaltigkeit. Viele Projekte starten mit Begeisterung, doch nach ein paar Monaten flaut das Interesse ab. Champions wirken diesem Effekt entgegen:

  • Sie halten das Thema im Gespräch und erinnern regelmässig an den Nutzen neuer Technologien.
  • Sie bringen neue Ideen ein, wie Tools noch besser genutzt werden können.
  • Sie sammeln Feedback aus dem Team und geben es an die Verantwortlichen weiter, sodass die Tools kontinuierlich optimiert werden können.

Das Ergebnis: Die neuen Technologien und Prozesse werden nicht nur eingeführt, sondern langfristig in den Arbeitsalltag integriert.

Bessere Kommunikation und Zusammenarbeit

Eine Champions-Kultur verbessert die Kommunikation im gesamten Unternehmen. Champions sind das Bindeglied zwischen Mitarbeitenden, Projektteams und Führungskräften. Sie tragen nicht nur Informationen weiter, sondern fördern auch den Austausch:

  • Mitarbeitende fühlen sich durch die Champions stärker eingebunden und ernst genommen.
  • Feedback und Ideen aus den Teams erreichen die Entscheidungsebenen schneller.
  • Teams arbeiten enger zusammen, weil Champions den Dialog fördern und als Vermittler:innen fungieren.

Eine verbesserte Kommunikation führt zu einer stärkeren Kultur des Miteinanders, die Veränderungen nicht als Bedrohung, sondern als Chance begreift.

2. Vorteile für Mitarbeitende

Mehr Unterstützung bei Veränderungen

Veränderungen können für viele Mitarbeitende herausfordernd sein – sei es, weil sie Angst haben, Fehler zu machen, oder weil sie unsicher sind, wie sie die neuen Anforderungen in ihren Arbeitsalltag integrieren sollen. Champions bieten genau die Unterstützung, die in solchen Momenten gebraucht wird:

  • Sie sind erste Ansprechpartner:innen, wenn es Fragen oder Probleme gibt.
  • Sie erklären neue Prozesse und Tools auf eine verständliche, praktische Weise.
  • Sie nehmen sich die Zeit, auf individuelle Herausforderungen einzugehen.

Das Ergebnis: Mitarbeitende fühlen sich nicht allein gelassen, sondern aktiv begleitet.

Motivation durch Vorbilder

Champions sind oft eine Quelle der Inspiration. Sie zeigen, wie Veränderung nicht nur machbar, sondern auch bereichernd sein kann. Ihre Begeisterung wirkt ansteckend und motiviert andere, ebenfalls aktiv zu werden:

  • Mitarbeitende sehen, dass Veränderungen greifbare Vorteile haben – sei es eine Zeitersparnis, eine vereinfachte Arbeitsweise oder neue Entwicklungsmöglichkeiten.
  • Champions schaffen ein Wir-Gefühl, das die Bereitschaft steigert, Neues auszuprobieren.
Förderung von Eigeninitiative und Weiterentwicklung

Durch die Zusammenarbeit mit Champions entdecken viele Mitarbeitende neue Potenziale in sich selbst. Sie sehen, wie Tools und Prozesse ihnen helfen können, produktiver oder kreativer zu arbeiten, und werden motiviert, eigene Ideen einzubringen:

  • Mitarbeitende lernen, wie sie Tools wie die Power Platform oder Copilot aktiv nutzen können, um ihre Aufgaben effizienter zu gestalten.
  • Sie erkennen, dass sie selbst einen Beitrag zur digitalen Transformation leisten können, und fühlen sich stärker eingebunden.

Das Ergebnis: Die Belegschaft entwickelt ein höheres Mass an Selbstwirksamkeit und Engagement.

3. Fazit: Der Erfolg liegt in der Champions-Kultur

Eine Champions-Kultur ist keine nette Ergänzung – sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder erfolgreichen Veränderung. Sie bringt klare Vorteile für das Unternehmen, indem sie Akzeptanz schafft, Prozesse beschleunigt und eine nachhaltige Nutzung sicherstellt. Gleichzeitig profitieren Mitarbeitende durch stärkere Unterstützung, mehr Motivation und neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Und das Beste? Die Investition in eine Champions-Kultur zahlt sich langfristig aus. Veränderungen werden nicht mehr als lästige Pflicht wahrgenommen, sondern als Chance, gemeinsam zu wachsen – als Unternehmen und als Team. Mit einer starken Champions-Kultur machst du deine digitale Transformation nicht nur erfolgreich, sondern nachhaltig.

Und jetzt?

Jetzt bist du dran! Finde deine Champions, unterstütze sie, und beobachte, wie dein Unternehmen von innen heraus wächst. Wenn du dabei Hilfe brauchst, sind wir für dich da. Als Spezialisten für Microsoft-Technologien wie M365, die Power Platform, Copilot und Copilot Agents helfen wir dir, deine Champions-Kultur aufzubauen – und damit den Erfolg deiner digitalen Projekte zu sichern.

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Schlüsselwörter:
Change Management, Change und Adoption, Modern Workplace, Champions, Champion-Kultur, Multiplikatoren, Netzwerk
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